Tübinger Ergebnisse zur Europawahl

26. Mai 2014  Meldung

 

6,1 %   (+1,3)             Kreis Tübingen

8,4 %  (+1,9)              Stadt Tübingen

4,8 % (+0,8)                Stadt Rottenburg, bin ich Kreistags-Kandidat

16,6 %  (+5,4)            Französisches Viertel, mein Wohnort

17,9 %  (+5,6)            Wennfelder Garten, direkter Nachbarort

3,5 %   (+2,1)             Bebenhausen, Wohnort GRÜNE EU-Kand. – LINKE   Ergebnisse

17,4 %  (+3,8)            Bebenhausen, Wohnort GRÜNE EU-Kand. – GRÜNE Ergebnisse

 

Die „Südwest-Presse“ schreibt im Artikel zur Stadt Tübingen über DIE LINKE und mich:

„Das ist herb“: So kommentiert Gotthilf Lorch, Kandidat der Linken mit Listenplatz 16, die erste Hochrechnung nach Schließung der Wahllokale: Die ARD meldet 6,5 Prozent für die Alternative für Deutschland (AfD). Dass die Linken viertstärkste Kraft in Deutschland sind, nehmen Mitglieder und Anhänger ohne große Regungen wahr. „Unsere Wählergruppen gehen anders als das Bildungsbürgertum nicht zur Europawahl“: So erklärt Bernhard Strasdeit, Landesgeschäftsführer der Linken, das Abschneiden in Deutschland.

In Holland, Spanien und Griechenland hat die Linke zugelegt. Aus dem „durchwachsenen“ Ergebnis – besser als bei der letzten Europa-, aber schlechter als bei der letzten Bundestags-Wahl – zieht die Tübinger Bundestagsabgeordnete Heike Hänsel den Schluss: „Die deutsche Linke muss sich von den Südländern helfen lassen.“ Im Döner- und Pizza-Service im  Französischen Viertel hängt auch eine kleine Fahne mit dem hellblauen Schriftzug „CDU“. Die Logos – Hammer und Sichel sowie eine stilisierte Sonnenblume – zeigen, dass diese Deko nicht aus Deutschland stammt. Peter Langos hat die Fahne der Coligação Democrática Unitária, eines Wahlbündnisses von Kommunisten und Grünen, aus Portugal mitgebracht.

8,4 Prozent in Tübingen, das Doppelte im Französischen Viertel, wo er wohnt: Mit seinem persönlichen Ergebnis ist Lorch „hochzufrieden“. Er freut sich über die Anerkennung seiner Arbeit. „Ich habe in den letzten drei Wochen nur Europa gemacht“: Fast 4000 Kilometer ist der Kandidat gefahren. „Es war toll, interessant, aber körperlich sehr anstrengend“, so der 52-Jährige Inklusionsberater. Er habe seine Themen Behinderung, Inklusion und Barrierefreiheit „gut platziert“. Dass er mancherorts nur mit einem Lifter auf die Bühne gelangen konnte, „machte das Problem anschaulich“, sagt der Kandidat, der auf den Rollstuhl angewiesen ist. Im Wahlkampf habe er viel dazugelernt – etwa über das Freihandelsabkommen TTIP. Er  werde „jetzt noch vehementer gegen die Privatisierung von Krankenhäusern und für eine angemessene Bezahlung von Pflegekräften kämpfen“, sagt Lorch.

 

Ein Brief an Alle

23. Mai 2014  Meldung

 

Liebe Freunde, Verwandte und Bekannte,

liebe Nachbarn,

liebe Genossinnen und Genossen,

liebe WeggefährtInnen, KollegInnen

liebe Gemeindeglieder der Adventgemeinde Tübingen und Anderswo

und schließlich auch

liebe Genervte, die diese Mail gar nicht haben wollten, die ich gleich hier um Verzeihung bitte und darum, sich einfach nicht zu ärgern sondern diese Mail einfach zu löschen,

 

 

ich verstehe diese Mail als ein letztes Aufbäumen und Bekanntmachen vor der Wahl nach einem extrem schweren, aber engagierten Wahlkampf als Kandidat der LINKEN in das Europa-Parlament, sowie in den Gemeinderat und Kreistag Tübingen (letzteres über Rottenburg).

 

Ich bitte Euch hiermit um Eure Stimme(n) für Europa und auch in Tübingen und im Kreis Rottenburg.

Denn es ist wirklich sehr wichtig, dass Menschen mit Behinderungen sich in der Politik von ganz unten bis ganz oben selbst vertreten. Ich bin überzeugt, dass wir nur so zu einer wirklich sicheren, sozialen und friedlichen Welt kommen. Nur, wenn die UN – Behindertenrechtskonvention mit ihrem Anspruch zu einer Inklusiven Welt für Menschen mit Behinderungen umgesetzt wird, bekommen wir eine Inklusive Welt für Alle. Denn wenn alle Menschen überall so wie sie sind akzeptiert werden und überall teilhaben können, gibt es weder soziale Unterschiede, noch Ausgrenzung, also auch keine Kriege mehr. Wird die Welt für alle Menschen mit Behinderungen offen, ist sie für Alle offen

Es ist ein weiter weg. Machen wir den ersten Schritt. Dafür möchte ich gewählt werden.

Wenn Ihr mich nicht wählt, geht trotzdem wählen. Gebt Rechtsaußen keine Chance !!!

 

Ich hatte viele Termine kreuz und quer durch Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz und natürlich auch in Tübingen. Einiges davon findet sich wieder in Facebook und Twitter.

 

https://www.facebook.com/gotthilf.lorch    https://twitter.com/GotthilfLorch

 

Ihr findet mich und unsere weiteren Kandidatinnen und Kandidaten und viele weitere Informationen auch in

 

http://www.tuebingen.die-linke-bw.de/     http://www.die-linke-bw.de/     http://www.die-linke.de/nc/wahlen/europawahlen-2014/   

 

Ich hatte viele Anfrage auf vielfältige Art und Weise. Leider konnte ich nicht alles behandeln, da ich keine personelle Unterstützung hatte (abgesehen von meinen Assistentinnen zu meiner Pflegeassistenz). Deshalb konnte ich auch meine Homepage nicht richtig bearbeiten.

Im folgenden gibt es aber noch ein paar Infos, Artikel, Leserbriefe und  Veranstaltungen mit, über und/oder von mir. Denn nicht alle haben Facebook oder Twitter. Auch hier gilt: nicht vollständig.

 

 

Kobinet-Nachrichten

http://www.kobinet-nachrichten.org/de/1/nachrichten/29517/Gotthilf-Lorch-kandidiert-zur-Europawahl.htm

http://www.kobinet-nachrichten.org/de/1/nachrichten/29392/Die-5-Antidiskriminierungsrichtlinie-muss-kommen.htm

http://www.kobinet-nachrichten.org/de/1/nachrichten/29396/Behinderte-Menschen-sollen-gleichberechtigt-teilhaben-können.htm

 

Schwäbisches Tagblatt, Artikel, leider aber auch nicht alle, sind hier nur über Millipay gegen Bezahlung zu erhalten.

http://www.tagblatt.de/Home/leserportal/leserbriefe_artikel,-Haetten-wir-laengst-_arid,259292.html

http://www.tagblatt.de/Home/leserportal/leserbriefe_artikel,-Noch-viel-zu-tun-_arid,258031.html

 

In Waldkirch

http://www.badische-zeitung.de/waldkirch/barriereunfreiheit-in-allen-lebenslagen–85184380.html

 

Alzey sehr verkürzt:

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/alzey/alzey/europa-aus-verschiedenen-perspektiven_14136729.htm

 

Mannheim

https://www.facebook.com/events/616129968484025/?ref_newsfeed_story_type=regular

 

„Talk“ bei RTF1 – das war wirklich toll

http://www.rtf1.de/mediathek.php?id=288

 

Wüste Welle Tübingen, hier war ich eher schlecht drauf

http://jugend.wueste-welle.de/category/allgemein/

 

Filmchen: Wählen leicht erklärt

http://www.youtube.com/watch?v=ZDj4E2mEAwc&list=UUBgeByFhcr07LddM1hxkayQ

 

und sonst so

http://www.ttipcheck.eu/kandidat_de/gotthilf-lorch/

https://www.campact.de/kein-atom-deal/appell/teilnehmen/

http://www.vhs-bw.de/aktion

http://www.die-linke-bw.de/nc/politik/presse/detail/zurueck/aktuelles/artikel/mehr-pflegegeld-sofort-statt-testlauf-der-pflegereform/

 

Bitte hier nicht nur unterzeichnen, sondern auch weiter unten die Links mit berücksichtigen. Denn es geht nicht mehr nur um Henri, sondern um Inklusion an sich !!!

http://www.change.org/de/Petitionen/henri-will-mit-seinen-freunden-aufs-gymnasium-gehen-henri?recruiter=49810537&utm_campaign=twitter_link_action_box&utm_medium=twitter&utm_source=share_petition

 

 

Nun wünsche ich Euch ein frohes Lesen, Hören und Sehen

und eine angenehme Wahl am Sonntag, den 25. Mai 2014 zwischen 8.00 und 18.00 Uhr in Eurem Wahllokal.

Bitte leitet diese Mail auch weiter an Eure (siehe oben)

 

Mit solidarischen Grüßen,

Euer

 

 

 

Text der Visitenkarte:

Gotthilf Lorch

Für eine inklusive Welt für ALLE !

Ich bin FÜR eine Kommunalisierung von Strom, Wasser, Müll GEGEN Privatisierung, Atomstrom, Fracking, Gen-Manipulation und Deutsche Beteiligung bei Kriegseinsätzen. Besondere Anliegen sind mir ein europaweites einkommensunabhängiges Teilhabegesetz, die Unterzeichnung der umfassenden Europäischen Antidiskriminierungsrichtlinie zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.

 

 

Offener Brief an Frau Bundesministerin Nahles

Gerhard Bartz vom Forum selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen e.V. (ForseA e.V.) teilt mit: Auf die offensichtliche Diskrepanz zwischen den Regierungsfraktionen im Bundestag und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales weist ForseA-Vorstandskollege Dr. Klaus Mück hin. In einem Offenen Brief an die Ministerin Nahles zitiert er Passagen aus der Bundestagsdebatte vom 4. April 2014 und gleicht diese mit einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Fraktion Bündnis90/Die Grünen ab. Dabei stellt er fest, dass die Antwort, datiert vom Vortag,  3. April 2014, wesentlich von der Parlamentsmeinung abweicht.

Ich meine, das ist unerhört, aber typisch !

Hier noch einmal der Link:

http://www.forsea.de/projekte/Teilhabesicherunggesetz/2014-04-14_offener_brief_an_bmas_ministerin_nahles.pdf

Ich habe hier unterzeichnet – und Du ?

06. März 2014  Meldung

TTIP: Das Freihandelsabkommen EU-USA ist unfäirhandelbar

http://www.ttip-unfairhandelbar.de/start/petition/

Ich bin am Atomkraftwerk Neckarwestheim

05. März 2014  Meldung

PROGRAMM SONNTAG, 9. MÄRZ 2014

Kirchheim/Neckar Bahnhof

12.30 – 12.45 Uhr Musik mit Pit Bäuml (Gitarre/Folk)

12.45 Uhr Musik mit der Trommelgruppe „Lokomotive Stuttgart

13.00 Uhr Begrüßung

13.15 Uhr Beginn des Demozugs zum Atomkraftwerk

 

Nach der Ankunft am Parkplatz vor Tor 1 am

Atomkraftwerk Neckarwestheim

Empfang durch DUNDUMUSIK

Kundgebung mit

  • Franz Wagner
    Franz Wagner aus Heilbronn ist seit Gründung 2009 im „Aktionsbündnis Energiewende Heilbronn“ aktiv, gründete 2010 die „Bürger-Energiegenossenschaft EnerGeno Heilbronn-Franken“ mit und war dort 3 Jahre lang stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Von 2000 bis 2012 Vorstandsarbeit in einem gemeinnützigen Verein. Seit 2010 Engagement im „Aktionsbündnis Heilbronner gegen Stuttgart 21 – für eine Bahnwende in der Region und im Land“. Redebeiträge auf Antiatom-Demonstrationen seit 2008.
    Er spricht zum Thema:
    Von Neckarwestheim bis Karlsruhe – wo stehen die baden-württembergische und die deutsche Atompolitik im Jahr 3 nach Beginn der Fukushima-Katastrophe?
  • Professor Dr. Detlev Schauwecker
    Professor Dr. Detlev Schauwecker ist 1941 in Berlin geboren und hat Japanologie studiert. 35 Jahre lang war er Hochschullehrer in Osaka. Seit seiner Berentung wohnt er im Dorf Goma/Kyoto und betreibt dort eine Landwirtschaft und einen Kaffeehausbetrieb („mitokiya“) mit Kulturprogramm. Er betreibt historische Forschungen und ist Mitglied der japanischen Anti-AKW-Bewegung in Kyoto. Er informiert uns, direkt aus Japan kommend, über Fukushima und die Folgen.
  • Frau OSHIDORI Mako
    Sie hatte ursprünglich Medizin studiert, wurde dann aber Unterhaltungskünstlerin im Fernsehen und auf anderen Bühnen. Seit der Atom-Katastrophe fing sie an, über die damit zusammenhängenden Fragen zu recherchieren :
    – Folgen für Gesundheit, Natur und Gesellschaft
    – Situation der Arbeiter in dem Tepco-AKW
    – Situation der Bevölkerung in Fukushima
    – Vorgehen von Tepco, usw.
    Auf den Tepco-Pressekonferenzen ist sie von den Tepco-Vertretern gefürchtet wegen ihrer fundierten Sachkenntnis und scharfen Fragen. In den kritischen Internet-Medien Japans ist sie daher jetzt sehr bekannt.
  • Heinrich Blasenbrei-Wurtz
    Heinrich Blasenbrei-Wurtz, Bauingenieur, war lange Jahre in der Wasseraufbereitung für Großkraftwerke (Kohle und Atom) tätig. Nach Tschernobyl machte er sich selbständig als Anlagenbauer für Erneuerbare Energieanlagen.
    Als Energieexperte hinterfragt er für uns die Angst-Propaganda der Stromkonzerne und der unkritischen Medien. Sonne, Wind & Co seien zu teuer und außerdem „volatil“. Minister Gabriel wird zum Bremser der Energiewende und hätschelt die Braunkohle. Oettinger trompetet für neue Atomkraftwerke. Aber die physikalische und gesellschaftliche Realität ist eine andere: Der Klimawandel muss verhindert werden. Dies kann nur mit den Erneuerbaren gelingen, und dabei bleibt die Wertschöpfung in der Region.
    Auch geopolitische Konflikte um Energie-Rohstoffe fallen weg. Die Energiewende kostet nicht die Welt! Und wir dürfen mit der Welt nicht umgehen, als hätten wir noch eine zweite!

 

Bei der Kundgebung spielt DUNDUMUSIK:
Nachtigall vom Nesenbach (W. Kallert) – Gitarre, Bass, Gesang
Stefan Charisius – Kora, Basskalimba, Gesang
Martin Andersson – Piano, Bassklarinette
Okas Sylla – Djembe, Basskalimba

Infostände der AtomkraftgegnerInnen und FreundInnen der Energiewende

Mitmachaktion: Kraniche für Fukushima basteln

Essen, warme und kalte Getränke
Mobile Toiletten werden aufgestellt.

Ende gegen 15.45 Uhr

DIE LINKE. Baden-Württemberg ruft auf: Auf die Straße am 9. März 2014 – Atomausstieg erkämpfen !

DIE LINKE. Baden-Württemberg ruft auf:
 
Auf die Straße am 9. März 2014 - Atomausstieg erkämpfen !
 
Zwei Tage vor dem 11. März 2014, wenn sich die Katastrophe von Fukushima 
zum dritten Mal jähren wird, ruft die Anti-Atom-Bewegung in 
Baden-Württemberg zu Aktion in Neckarwestheim und am Oberrhein auf. In 
Fukushima selber ist die Lage immer noch außer Kontrolle. Der hoch 
radioaktive Brennstoff der Reaktorblöcke 1 – 3 hat sich tief in den 
Boden gefressen. Niemand traut sich in Reaktor 4. Aus internationaler 
Solidarität mit den Opfern der Katastrophe im japanischen Fukushima 
werden am 9. März demonstrieren.
 
Fukushima erinnert uns auch daran, daß der Atomausstieg immer noch auf 
sich warten läßt. Grün-Rot will bis zur nächsten Landtagswahl kein 
einziges Atomkraftwerk abschalten. Die EnBW blockiert auch unter 
Beteiligung der Landesregierung weiterhin eine soziale und ökologische 
Energiewende. Statt dessen profitiert die EnBW mit jedem weiteren Tag, 
an dem Fessenheim und Co weiterlaufen.
 
DIE LINKE. Baden-Württemberg fordert von der Landesregierung die 
Abschaltung der Atomkraftwerke in Philippsburg und Neckarwestheim im 
Jahr 2014. Zudem fordern wir auf, über die EnBW-Anteil an Fessenheim 
auch dort auf die sofortige Abschaltung des maroden Kraftwerks zu drängen.
 
*Demo zum AKW Neckarwestheim: Fukushima außer Kontrolle*
 
Gemeinsame Anreise aus Stuttgart, Ludwigsburg, Heilbronn und 
Kirchheim/Neckar.
 
Alle Infos:
http://www.endlich-abschalten.de

Stuttgarts kleinliche Parteipolitik !

http://www.kobinet-nachrichten.org/de/1/nachrichten/28839/Keine-Gelder-für-Stadtführer.htm

Balingen denkt schon immer: Geiz ist Geil !

 

 

leider bleibt das Menschenrecht und die Menschlichkeit dabei auf der Strecke

http://www.kobinet-nachrichten.org/de/1/nachrichten/28804/Aus-dem-Leben-eines-fast-ganz-normalen-Ehepaares.htm

Eigentlich ist DIE LINKE doch nicht so schlecht aufgestellt

03. März 2014  Presseecho

zu lesen bei Kobinet

http://www.kobinet-nachrichten.org/de/1/nachrichten/28763/Behindertenpolitik-bei-den-LINKEN-tiefer-verankern.htm/?

Lesensswertes in Kobinet

03. März 2014  Presseecho

http://www.kobinet-nachrichten.org/de/1/nachrichten/28705/Unterstützung-für-Ilja-Seiferts-Europaparlament-Kandidatur.htm/?