Dr. Erhard Jöst spricht im Gemeinderat zum Jahresabschluss der SWS und die Gründe diesem nicht zuzustimmen:
Die Millionen-Gewinne der Salzwerke in Höhe von 17 Millionen Euro mit Dividentenausschüttung in fast gleicher Höhe sind auf den ersten Blick erfreulich. Und gerade in der Gegenwart ist es für die Stadt dringlich, solche Gewinne für ihren Haushalt zu verbuchen. Aber es liegt in diesem Geldsegen auch die Gefahr, dass der Blick auf die Risiken vernebelt wird.
Diese bestehen in der Lanzeitdeponierung von Giftmüll. Wir fragen uns: Wie lässt sich diese mit den Aufsichtsratspflichten des Landes und seinen Aufgaben in den Genehmigungsprozessen vereinbaren? Wie lässt sich das mit der Pflicht der Stadt vereinbaren, für eine sichere und gesunde Zukunft ihrer Einwohnerschaft zu sorgen? Ganzen Beitrag lesen »