Sahra Wagenknecht über die AfD: widerwärtig und ekelhaft!

Sahra Wagenknecht stutzt AfD-Spitzenkandidat bei „Anne Will“ zu-recht! Nach Chrupallas Wortbeitrag platzte Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht der Kragen:  „Wenn Sie sich hier als einzige Opposition inszenieren, dann muss ich hier wirklich mal sagen, wer hat denn im Bundestag soziale Themen angesprochen? Doch nicht Ihre Partei! Sie stimmen regelmäßig dagegen. Sie tun hier so, als wären Sie die große Opposition, aber in sozialen Fragen sind Sie ein Totalausfall.“  Quelle:  https://www.facebook.com/wziller

https://www.facebook.com/linkspartei/videos/174469714615529

Parteitagssponsor:innen gesucht

Liebe Genossinnen, liebe Genossen, andere Parteien lassen sich ihre Parteitage von Lobbyisten:innen sponsern. Wir natürlich nicht! Da DIE LINKE als einzige Partei im Bundestag keine Spenden von Konzernen und Lobbyisten:innen annimmt, wird auch unser digitaler Parteitag von unseren Mitgliedern und Unterstützern:innen gesponsert.

Werde jetzt Sponsor des digitalen Parteitags und setze ein Zeichen gegen Lobbyarbeit. Egal ob Du 5 €, 10 € oder mehr spendest: Deine Spende zählt!

Als Dank für Deine Spende erscheint Dein Bild gemeinsam mit vielen anderen Bildern auf einem Banner* auf unserem Parteitag am 19. und 20. Juni.

So funktioniert es: Wer bis zum 13. Juni für unseren Parteitag spendet, hat gleich im Anschluss an die Spende die Möglichkeit, ein Foto von sich hochzuladen. Dieses Foto wird dann auf ein Banner gedruckt und auf dem Parteitag am 19. und 20. Juni veröffentlicht. Eine andere Verwendung Deines Fotos wird es nicht geben.

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Mit solidarischen Grüßen, Jörg Schindler

*Da auf dem Banner nur begrenzt Platz ist, können wir nur eine bestimmte Anzahl an Fotos aufnehmen.

Stand der linksjugend *solid Kinderarmut

Kinderarmut / Kindergrundsicherung

Themenpapiere der Fraktion:

Kinderarmut hat viele Gesichter. In der „Dritten Welt“ überwiegt das Gesicht hungernder oder auf der Straße lebender Kinder. In Deutschland aber zeigt sich Kinderarmut überwiegend durch Ausgrenzung, schlechte Ernährung, mangelnden Bildungszugang, unzureichende ärztliche Versorgung und eingeschränkte soziale Beziehungen. Kinderarmut in einem der reichsten Länder hat viele Seiten.

Die Corona-Krise verschärft die Situation: Durch steigende Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit werden mehr Kinder in Armut gedrängt. Mit der Schließung von Schulen, Kitas, Familienzentren, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, Sportvereinen, Bibliotheken etc. verbunden mit Kontaktsperren entfallen zusätzlich jegliche Möglichkeiten zur sozialen Teilhabe. Familien werden auf sich selbst zurückgeworfen und die Risiken der Krise privatisiert. Um die schlimmsten finanziellen Auswirkungen der Krise abzumildern, fordert DIE LINKE umgehend einen Krisenzuschlag in Höhe von 200 Euro pro Monat und Person für Empfänger*innen von Hartz-Leistungen, die Einführung eines Corona-Elterngeldes sowie die Erhöhung des Kurzarbeitergeldes. 

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Tim Steckbauer auf der Landesliste BW zur Bundestagswahl 2021

Die Landes-Wahlversammlung wählte am 9. Mai 2021in der Filderhalle in Leinfelden-Echterdingen die Kandidat:innen der Landesliste der Partei zu den Bundestagswahlen 2021. An der Landes-Wahlversammlung nahmen die dazu gewählten Delegierten aus den Kreisverbänden teil.

Auf dem Parteitag am 09.05.2021 wurde ich auf Platz 20 der Landesliste BW gewählt. Vielen Dank für die zahlreichen lobenden Rückmeldungen zu meiner Rede und vielen Dank für Euer Vertrauen!
 
Die Rede von Tim ist hier zu finden:
Tobias Pflüger  mit Tim Steckbauer auf dem Landesparteitag am 9. Mai 2021 in der Liederhalle in Stuttgart.
Weitere Fotos und Infos sind hier zu finden: Tim Steckbauer auf Facebook

8. Mai Tag der Befreiung

Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg!

Der 8. Mai 1945 war für Millionen Menschen ein Tag der Hoffnung und Zuversicht. »Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft«, erklärte Altbundespräsident Richard von Weizsäcker am 8. Mai 1985 anlässlich des 40. Jahrestages der Beendigung des Zweiten Weltkrieges. Trotz dieser klaren Aussage des Bundespräsidenten wird die Bedeutung als Tag der Befreiung nicht allgemein anerkannt. Gerade aber auch Unterschiedlichkeiten der Bewertung bieten die Chance, einen lebendigen Gedenktag zu etablieren, der sich nicht in Symbolen und Ritualen erschöpft, sondern zu streitbaren öffentlichen Diskussionen Anlass gibt. Man muss wissen, dass gerade die AfD versucht die Geschichte des deutschen Faschismus umzuschreiben. Ihr Vorsitzender Alexander Gauland meint, »wir haben das Recht, stolz zu sein auf Leistungen deutscher Soldaten in zwei Weltkriegen«. Für ihn ist die Naziherrschaft ein »Fliegenschiss« der Geschichte, für Bernd Höcke das Holocaust-Mahnmal in Berlin ein »Denkmal der Schande«. Dem müssen wir uns entgegenstellen. Für uns ist der 8. Mai 1945 ein Tag der Befreiung vom deutschen Faschismus! Uns sind die Millionen Opfer der nazistischen Diktatur und jene, die in vielen Ländern für den Sieg und die Befreiung kämpften, ein Gedenken wert. Die Sowjetunion und die Rote Armee musste dabei die mit Abstand schwersten Opfer auf sich nehmen. Rabbiner Martin Riesenburger schrieb über den 23. April 1945: »Als es 15 Uhr war, durchschritt das Tor unseres Friedhofs der erste sowjetische Soldat! Aufrecht und gerade war sein Gang. Ich hatte das Gefühl, dass er mit jedem Schritt bei seinem Kommen zu uns ein Stück des verruchten Hakenkreuzes zertrat. Wir umarmten diesen Boten der Freiheit, wir küssten ihn – und wir weinten!«Auch wir sagen heute: Спасибо! Thank you! Merci! Dank euch ihr Sowjetsoldaten!DIE LINKE.  im Bundestag sieht sich dem Schwur der Häftlinge des KZ-Buchenwald verpflichtet. Wir sagen:  Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!

Wir wollen den Tag der Befreiung, den 8. Mai zum gesetzlichen Feiertag machen. Bundesweit in ganz Deutschland

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Linksjugend’solid Ostalb startet Kampagne gegen Kinderarmut

 
 
Ergebnisse einer COPSY-Studie:
Vier von fünf der befragten Kinder und Jugendlichen fühlen sich durch die Coronapandemie belastet. Ihre Lebensqualität hat sich im Verlauf der Pandemie verschlechtert. Ängste und Sorgen haben bei den Kindern deutlich zugenommen. Sie zeigen häufiger depressive Symptome sowie psychosomatische Beschwerden.

Die miserable Coronapolitik schadet psychisch. Vor allem Kinder und Jugendliche sind davon betroffen.

WIR FORDERN DESHALB:
Seelische Belastungen von Familien und Kinder müssen während der Pandemie und während eines Lockdowns stärker berücksichtigt werden!
Dafür brauchen wir vor allem verlässliche Konzepte, um Kinder aus Risikofamilien zu unterstützen und deren Sorgen ernst nehmen. Denn auch hier zeigt sich wieder: Wer vor der Pandemie gut dastand, Strukturen erlernt hat, sich gut aufgehoben fühlt, wird auch gut durch die Pandemie kommen.

Freiheit für Julian Assange!

Julian #Assange wird als investigativer Journalist politisch durch die US-GB-Justiz verfolgt. EU und BuReg müssen dies endlich verurteilen und so, wie die parlamentarische Versammlung des Europarats seine sofortige Freilassung fordern! #WorldPressFreedomDay #worldpressfreedomday2021 #Pressefreiheit #PressFreedom #FreeAssange

 
Vor elf Jahren, am 5. April 2010 hat der Journalist Julian Assange mit seiner Enthüllungsplattform Wikileaks das Video „Collateral Murder“ veröffentlicht, das einen US-Luftangriff auf Zivilsten in Bagdad, dokumentiert. Im Juli 2010 wurden die „Afghan War Diarys“ und im Oktober 2010 die „Iraq War Logs“ veröffentlicht, die weitere US-Kriegsverbrechen belegen. 

Ab Ende November sorgte „Cablegate“, die Veröffentlichung von rund einer Viertelmillion diplomatischer US-Berichte, für internationales Aufsehen. Am 7. Dezember 2010 schließlich wurde Julian Assange verhaftet. Seit diesem Tag ist der Journalist willkürlichen Freiheitsberaubungen ausgesetzt, darunter zehn Tage Haft im Londoner Wandsworth-Gefängnis, 550 Tage Hausarrest, fast sieben Jahre politisches Asyl in der ecuadorianischen Botschaft in London und seit seiner jüngsten Verhaftung am 11. April 2019 ist Julian Assange im britischen Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in nahezu völliger Isolation.

Weder ist Julian Assange strafrechtlich verurteilt noch stellt er eine Bedrohung dar. Seine anhaltende Inhaftierung in Belmarsh ist nur, weil die Die USA seine Auslieferung beantragten und ihn wegen seiner Enthüllungen 175 Jahre in einem Supermaximum-Gefängnis 175 Jahre einkerkern wollen.
Sprich lebendig begraben wollen.