Presse

Bunt bleiben, ohne zum Krisenfall zu werden

23. Mai 2018  Presse

OB-Kandidat Carsten Labudda hielt Wählerstammtisch in Lützelsachsen ab – „Kiss & Go“-Parken an Gelberg-Schule?

[Rhein-Neckar-Zeitung vom 23.5.2018]

Weinheim-Lützelsachsen. (keke) Das soziale Miteinander im Allgemeinen und die Themenbereiche Wohnungsmarkt, Bildung und Verkehr im Besonderen standen im Mittelpunkt des jüngsten Lützelsachsener „Wählerstammtischs“ von OB-Kandidat Carsten Labudda. Ein Dutzend „Litzelsaasemer“ hatten sich auf der Sommerterrasse der „Alten Pfalz“ zur Diskussion mit dem 42-jährigen Kandidaten der „Linken“ eingefunden.

Als künftiger Oberbürgermeister wolle er sich in erster Linie darum kümmern, das zunehmende „Auseinanderdriften der Gesellschaft zu stoppen“. Er wolle ein Klima schaffen, damit „die verschiedenen in der Stadt lebenden gesellschaftlichen Gruppen und Milieus zusammenkommen“.

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Günstiger wohnen, beim Haushalt mitreden

12. Mai 2018  Presse

OB-Wahl in Weinheim: Carsten Labuddas Wahlprogramm reicht von der Sanierung der Stadtfinanzen bis zu besseren Angeboten für Jugendliche

[Rhein-Neckar-Zeitung vom 12.5.2018]

Weinheim. Er gilt als kluger Kopf, der auch mal über Parteigrenzen hinweg Lösungen sucht. Seit neun Jahren sitzt Carsten Labudda (Die Linke) im Gemeinderat und hat in dieser Zeit viele politische Entscheidungen mitgeprägt.

Nun hat der promovierte Philologe sein Wahlprogramm vorgelegt. „Die Wahl eines Oberbürgermeisters ist nicht von seinem Parteibuch abhängig“, erläutert der Kandidat: „Die Bürger wollen einen OB, der für sie ansprechbar ist“, führt er weiter aus. „Schon heute rufen mich Menschen an, die zum Beispiel Probleme mit der Heizkostenabrechnung haben, ich helfe dann.“

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Die Linke: Texttafel am Kriegerdenkmal neugestalten

02. Januar 2018  Presse

[Pesseartikel vom 2.1.2018]

Weinheim. (o) Wiederholt machte die Linke das Kriegerdenkmal in der Bahnhofstraße in den letzten Jahren zum Thema der politischen Debatte. In seiner bisherigen Form sei es für ein mahnendes Gedenken an die Zeit der Weltkriege nicht angemessen. Daher habe die Linke erfreut zur Kenntnis genommen, dass seitens der Stadt nun wenigstens eine Tafel mit ergänzenden Informationen angebracht wurde. „Jetzt steht das Denkmal nicht mehr unkommentiert herum“, stellte Stadtrat Matthias Hördt fest.

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1000 Euro Mindestrente

08. Februar 2017  Allgemein, Presse

WN-20170107Gleich zum Jahresbeginn machten wir eine Veranstaltung zum Thema Rente mit Tobias Weissert aus Frankfurt. Wir wollen am Thema dran bleiben.

Linke nominiert Sahra Mirow

05. November 2016  Presse

Bundestagswahl: Die Heidelberger Stadträtin ist Direktkandidatin im Wahlkreis 274 Heidelberg

[Rhein-Neckar-Zeitung vom 05. November 2016]

Heidelberg/Rhein-Neckar. (RNZ) Die Heidelberger LINKE hat mit großer Unterstützung die Stadträtin und Fraktionsvorsitzende Sahra Mirow zur Direktkandidatin im Bundestagswahlkreis Heidelberg nominiert. Bereits 2013 war die Heidelberger Stadträtin nominiert worden und hatte sich mit bundespolitischen Themen intensiv auseinandergesetzt.

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Sparkasse: „Die Linke“ ist sauer

05. November 2016  Presse

Partei sieht durchgehenden Negativtrend in den Ortsteilen

[Rhein-Neckar-Zeitung vom 05. November 2016]

Weinheim. (rnz) „Das hat doch mit Gemeinnützigkeit nichts mehr zu tun“, ärgert sich Stadtrat Carsten Labudda. Weinheims Linken-Chef hält mit seiner Kritik an der vorgesehenen Schließung der Sparkassen-Filialen in Oberflockenbach, Sulzbach und in der Weststadt nicht hinterm Berg: „Für die Rettung der Mannheimer Pleite-Kasse, da waren die Kunden in Weinheim gut genug. Jetzt geht es aber offenbar nur noch um Profit!“.

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Die Linke bestätigt ihren Vorstand

02. November 2016  Presse

Jahreshauptversammlung befasste sich zudem mit Weinheims Streitthemen

[Rhein-Neckar-Zeitung vom 02. November 2016]

Weinheim. (rnz) Bei ihrer Jahreshauptversammlung haben die Weinheimer Aktiven der Partei Die Linke jetzt ihren Vorstand neu gewählt. Dabei setzten sie auf Kontinuität. Carsten Labudda wurde in geheimer Wahl mit dem Traumergebnis von 100 Prozent in seinem Amt bestätigt. Matthias Hördt und Cemal Demirci erhielten knapp 90 Prozent.

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Gewerkschafter war das erste Todesopfer der Nazis in Weinheim

26. Oktober 2016  Presse

Der 45. „Stolperstein“ vor dem früheren Volkshaus für Michael Jeck

[Weinheimer Woche vom 26. Oktober 2016]

Weinheim. (pm) An einen „Freitod“ glaubte damals schon keiner. Michael Jeck wurde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von den Nazi-Schergen der „SS“ ermordet oder zumindest zum Selbstmord gedrängt.

Der Geschäftsführer des sozialdemokratisch orientierten Lederarbeiterverbandes Michael Jeck war das erste Todesopfer der Nationalsozialisten in Weinheim – daran zweifelte niemand, als jetzt am Samstag vor dem früheren „Volkshaus“ in Gedenken an Jeck ein „Stolperstein“ verlegt worden ist. Es ist übrigens der erste in Weinheim, der an das Schicksal eines nicht-jüdischen Opfers der Nazis erinnert. Die bisherigen „Stolpersteine“ wurden für Menschen gesetzt, die wegen ihrer Religion und Herkunft ermordet oder deportiert worden sind.

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