Auf Einladung des Heilbronner Friedensrats diskutierten im Heinrich-Fries-Haus
Kandidaten für die Bundestagswahl das Thema „Frieden schaffen mit immer
weniger Waffen“. Schon im Eingangsstatement mahnte Wolf Theilacker vom
Friedensrat, die auf dem deutschen Luftwaffenstützpunkt in Büchel oberhalb
der Mosel stationierten US-Atombomben abzuziehen. In Heilbronn sei der
Abzug der atomaren Pershing-Raketen erreicht worden, in Büchel sollen die
Atombomben dagegen auch noch modernisiert werden.
Keiner der Bundestagskandidaten auf dem Podium befürwortete
grundsätzlich Atomwaffen. Ganzen Beitrag lesen »
Beiträge vom August 2017
Podiumsdiskussion beim Friedensrat: Vergebliche Hoffnung auf Abrüstung?
27. August 2017
Frieden
Infostände zur Bundestagswahl
20. August 2017
Allgemein
Infostandbesetzung in Bad Rappenau: Johannes Müllerschön, Enrico Eckstein und Jörg Kühnast (Foto: Florian Vollert).
Es beginnt die Saison der Infostände zur Bundestagswahl. Mit zwei Infoständen in Heilbronn und Bad Rappenau am Samstag begann DIE LINKE im Wahlkreis Heilbronn den Wahlkampf auf der Straße. Interessante Gesprächen führte dabei der Bundestagskandidat Konrad Wanner in Heilbronn. In Bad Rappenau wird er beim zweiten Infostand am kommenden Mittwoch zu sprechen sein (hier).
Plakat für DIE LINKE
10. August 2017
Allgemein
„Respekt“ – für eine lebensstandardsichernde Rente ist eine der Losungen.
Die Plakatierung für die Bundestagswahl hat 6 Wochen vor der Wahl begonnen. Auch im Wahlkreis Heilbronn haben DIE LINKE in und um Heilbronn Plakate aufgestellt. Neben dem Kandidaten auch verschiedene Themenplakate. Mehr zu den Inhalten der LINKEN im Wahlkampf finden Sie hier
LINKE in Neckarsulm
02. August 2017
Allgemein
Der Bundestagskandidat der LINKEN Konrad Wanner und sein Wahlkampfteam trafen sich zu einer öffentlichen Sitzung im Biergarten des Saalbau Hitzfelder in Neckarsulm. Das Thema war: „Linke (Kommunal-) Politik und ihre Finanzierbarkeit“. Kurze Inputs von Kreisrat Johannes Müllerschön und vom Bundestagsdirektkandidaten des Wahlkreises Heilbronn, Konrad Wanner. Damit soll dem weitverbreiteten Vorurteil entgegengewirkt werden, die LINKE wolle viel, könne es aber nicht finanzieren. Denn tatsächlich gibt es genug Geld in der Gesellschaft, es ist nur falsch verteilt, wie Wanner erklärte. So könnte eine Vermögenssteuer wieder eingeführt werden. Die von der Bundesregierung geplante Rüstungserhöhung auf 2% des BIP lehnt DIE LINKE ab, stattdessen will Wanner lieber mehr Personal in den Krankenhäusern ermöglichen. Dazu braucht es eine gesellschaftliche Anstrengung, die allen zugute kommt.
DIE LINKE in Gundelsheim
02. August 2017
Allgemein
Bundestagskandidat Konrad Wanner und sein Wahlkampfteam trafen sich zu einer öffentlichen Sitzung in Gundelsheim, um das Wahlprogramm der LINKEN vorzustellen. Vorab berichtete der Kreisrat Johannes Müllerschön über aktuelle Themen im Kreistag, wie die aktuelle Entwicklung der SLK-Kliniken. Dann stieg Wanner in das Thema Finanzierungskonzept der LINKEN ein. Neben der Entlastung von Löhnen unterhalb von 7.000 Euro pro Monat spricht sich Wanner auch für eine Senkung der Mehrwertsteuer auf 7% für arbeitsintensives Handwerk, Produkte für Kinder sowie für Arzneimittel aus.
Um das zu finanzieren, müssten höhere Einkommen und Vermögen stärker besteuert werden, Steuerhinterziehung wirksamer bekämpft werden und etwa eine Finanztransaktionssteuer eingeführt werden. Dafür möchte die LINKE in Bildung und Nahverkehr investieren. In der Diskussion wurde dann das Themenspektrum erweitert.