Der Bundestagskandidat der LINKEN im Wahlkreis Heilbronn, Konrad Wanner, traf sich mit der Geschäftsführerin von Verdi in der Region Heilbronn-Franken, Marianne Kugler-Wendt und ihrer Stellvertreterin Katharina Kaupp. Wanner ging es dabei neben der Vorstellung seiner Person vor allem auch um den politischen Austausch mit den Gewerkschafterinnen. Dabei ist auffallend, wie nah die Forderungen zur Bundestagswahl von Verdi mit Positionen der LINKEN übereinstimmen. Das liegt auch am Gewerkschafter Michael Schlecht, der heute Bundestagsabgeordneter für DIE LINKE ist. Bei Verdi hatte er die politische Ausrichtung in ökonomischen Fragen mitgestaltet. Ganzen Beitrag lesen »
ÖPP
Wanner warnt vor Privatisierung der Autobahnen
Konrad Wanner, Bundestagskandidat der LINKEN im Wahlkreis Heilbronn, warnt vor der zunehmenden Privatisierung der Autobahnen. Denn die im Bundestag zur Abstimmung stehende Infrastrukturgesellschaft ist ein erster Schritt zur Privatisierung, ist sich Wanner sicher. Die Abstimmung wurde nun auf die nächste Sitzungswoche verschoben. Daneben gibt es mit sogenannten ÖPP-Projekten, bei denen private mit öffentlichen Partnern zusammenarbeiten, schon vielfache Verdienstmöglichkeiten für private Investoren auf deutschen Autobahnen. Örtliches Beispiel ist das Konsortium ViA6West welches die A6 zwischen Wiesloch und dem Autobahnkreuz Weinsberg ausbauen und betreiben wird. Ganzen Beitrag lesen »
Wanner warnt vor Privatisierung des Krankenhauses in Möckmühl
Bundestagskandidat Wanner gegen ÖPP-Projekt bei der A6
Der Bundestagskandidat der LINKEN im Wahlkreis Heilbronn, Konrad Wanner, kritisiert die Entscheidung, den Ausbau und die Betreuung eines Teilstücks der A6 an private Investoren zu übergeben.
Das Teilstück der A6 zwischen Wiesloch und Weinsberg soll durchgehend sechsspurig ausgebaut werden, gerade auch bei der Neckartalbrücke ist eine Erneuerung notwendig. Das ist eine Entscheidung, auf die Pendler seit Jahren warten. Nun gab es in Obereisesheim eine Vorstellung des Bauprojekts einschließlich der anschließenden Betreuung des Streckenabschnitts durch ein privates Konsortium für die nächsten 30 Jahre. Ganzen Beitrag lesen »