Mieten runter!
In vier Wochen, am 16. März, stellen wir unsere Mietenkampagne in der Landesgeschäftsstelle in Stuttgart der Presse und der Öffentlichkeit vor. Wir haben die Kampagne Mitte Oktober auf dem Landesparteitag beschlossen. Seither ist viel passiert. Ende Oktober hat sich ein Kampagnenrat gebildet, der in vier Treffen und einigen AG Treffen den Start der Kampagne vorbereitet hat. Ab dem 16. März wollen wir mit Infoständen, Aktionen und Veranstaltungen im ganzen Land präsent sein. Am 26. März ist der Housing Action Day. Wir unterstützen die Kundgebungen und Demonstrationen in Baden-Württemberg. Informiert euch über die Termine bei euch in der Nähe, schließt euch zusammen und fahrt gemeinsam zu den Kundgebungen.
Mit unserer landesweiten Kampagne fordern wir: Mieten runter. Für uns ist klar, dass die Mieten wieder sinken müssen, damit es endlich wieder bezahlbaren Wohnungraum gibt. Die letzten Jahre haben gezeigt, Instrumente wie die Mietpreisbremse wirken nicht. 15 der 30 teuersten deutschen Städte liegen in Baden-Württemberg und die Mieten steigen von Jahr zu Jahr. Allein zwischen 2015 und 2019 sind die Mieten in Baden-Württemberg um 22,9 Prozent gestiegen und der Trend geht weiter nach oben. Hohe Energiekosten treiben die Wohnkosten noch weiter ins Unermessliche. Wir fordern mit unserer Kampagne daher einen Mietenstopp für sechs Jahre, die Rekommunalisierung von großen Wohnungsbeständen und mehr sozialen, barrierefreien und kommunalen Wohnungsbau. Wohnen ist ein Menschenrecht und Wohnungen müssen Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge sein. Wir werden den Wohnungsmarkt nicht privaten Investoren überlassen.
Immer auf dem Laufenden sein
Wir verschicken ca. zwei Mal im Monat eine Infomail zur Mietenkampagne mit der Einladung und dem Einwahllink zum Kampagnenrat, den Protokollen und weiteren Informationen und Hinweisen. Wenn du in den Verteiler aufgenommen werden willst, dann schreibe eine kurze Mail an: infomail@die-linke-bw.de
Egal ob du im Kreisvorstand oder gerade erst in die Partei eingetreten bist – der Kampagnenrat ist für alle interessierten Mitglieder offen.
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