Wir bedanken uns bei allen Wähler:innen!

Bei jeder einzelnen Person, die am 9. Juni  gewählt hat.

Ebenso möchten wir uns auch bei allen Genoss:innen bedanken, die diesen Wahlkampf organisiert und mitgestaltet haben. Danke an all jene, die bei Wind und Regen und auch bei Hitze in den Städten unterwegs waren, bei allen die die Plakate immer und immer wieder aufgehängt haben.

Wir hatten Spaß daran!

Leider konnten wir dieses Mal nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Vor allem die Ergebnisse der Europawahl lassen uns erschrocken zurück.

Trotz allem werden wir da sein. Wir kämpfen weiter für Frieden und soziale Gerechtigkeit. Für eine lebenswerte Ostalb.

Wir sehen uns beim nächsten Stammtisch oder Infoabend oder in den Gassen der Ostalb!

Vielen Dank!

MdB Bernd Riexinger kommt auf die Ostalb

 

 Der Bundestagsabgeordnete Bernd Riexinger wird den Kreisverband der Partei DIE LINKE besuchen. Wir treffen ihn im Schweizerhof, Bürglestraße 13, 73560 Böbingen an der Rems.

Wie Bildungsgerechtigkeit, bezahlbare Mieten, Gesundheit und Pflege, soziale Gerechtigkeit, öffentlicher Nahverkehr und vieles mehr unsere Ostalb mit Brüssel und Europa verbindet, darüber wollen wir zusammen mit dem bekannten Gewerkschafter und ehemaligen Parteivorsitzenden der Linken, dem Bundestagsabgeordneten Bernd Riexinger sprechen.

Bernd Riexinger wird über aktuelle politische Themen sprechen und die Gelegenheit nutzen, mit den Mitgliedern und Unterstützern der Partei ins Gespräch zu kommen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen.

Sie sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf einen interessanten und konstruktiven Austausch!

Aalener Gemeinderat findet keine Frau mit dem Zeug zur Bürgermeisterkandidatin!

Die Herren der Fraktionen und Zählgemeinschaften des Aalener Gemeinderates können in ihren eigenen Reihen keine Frau für die Wahl der Bürgermeisterin ausfindig machen, zumindest keine, die die von ihnen vorgegeben Kriterien erfüllt.

Schwäbische Post vom 31. Juli 2023 (Kopie von einem Abonnement)

Das Fazit ist, es muss eine spezielle Frau sein, die Schul-, Verwaltungs-, Führungserfahrung und Spezialkenntnisse besitzt, eine Frau mit sehr guter Vernetzung in der Stadtgesellschafft. Zudem muss sie die spezielle Eignung aufweisen und eine Persönlichkeit sein, die garantiert, dass man(n) sich mit ihr auf stabile Mehrheiten verlassen kann. Gleichzeitig hat sie verantwortungsbewusst zu sein und mit fachlicher Kompetenz bei bester Qualifikation aufwarten können. Sie muss einfach die fähigste und allerbeste (weibliche) Person sein, mit den erforderlichen Kenntnissen und Führungsqualitäten, die sich ein Mann wünscht. Sie hat bei der Auswahl die Befähigung, Wissen, Können, Charakter, Engagement vorzuweisen – eben der richtige (weibliche) Mensch zur passenden Aufgabe zu sein.

Unter den Bürgerinnen von Aalen gibt es also keine einzige Frau, die sich für den Posten eines „Bürgermeisters“ eignet, keine Einzige? Sie sind alle nicht qualifiziert, ungeeignet, nicht verantwortungsbewusst und kompetent genug. Ihr Können, ihre charakterlichen Eigenschaften und ihre Persönlichkeit würden sich nicht dazu eignen als Bürgermeisterin für Aalen zu kandidieren?

Da hatte doch schon einmal eine Frau bei der Postenvergabe für die Sozialbürgermeisterin abgewunken, wobei doch „Sozial-“ bestens geeignet für Frauen ist!? Bei der Wahl für einen Posten in der Verwaltungsspitze der Stadt Aalen werden Frauen nun nicht mehr aufgestellt, sie sind einfach nicht geeignet dafür. Denn so eine ausgezeichnete, her(r)vorragende Person findet sich nur unter den männlichen Bürgern von Aalen.                

Blanka Sdannowitz, 6. August 2023 (im 21. Jahrhundert!)