Jutta Zwaschka redet nicht nur vom Natur- und Klimaschutz, sondern lebt es auch vor. Dies ließ sie sich nun unter anderem auch vom „Naturstrom“ zertifizieren – im Jahr 2019 bezieht Jutta Zwaschka ihren Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Somit erspart sie der Umwelt 1,256 t CO2 und leistet einen sehr wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und fördert dabei zugleich den Ausbau für erneuerbare Energien.
Auch für den Artenschutz ist sie unermüdlich im Einsatz. Im Frühjahr hat sie bereits als Betreuerin der Turmfalken von NABU den Einflug für den Nistplatz im Kirchturm Scharnhausen wieder geöffnet. Bei der zweitägigen Fortbildung des NABU Baden-Württemberg in Bad Boll, hat Jutta sich unter anderem Wissen zum Schutz der Fledermäuse angeeignet. Im Gemeinderat kam dieses auch gleich zum Einsatz, als es um den Bebauungsplan der ehemaligen Justus-Kerner-Schule ging (siehe Beitrag Artenschutz).
Bei so einem leidenschaftlichen Engagement, kann es dann auch mal passieren, dass man versehentlich mit zwei verschiedenen Sandalen aus dem Haus läuft.
