Rede von Ulrich Spangenberger zur Mieterinitiative Ostfildern

Februar 2019 war die Gründung einer Mietergemeinschaft aus den Häusern Montuelweg 19/21/23 im Scharnhauser Park/Ostfildern mit zunächst 12 Familien, davon 5 Personen, die sich immer wieder zusammenfinden und weiteres Vorgehen besprechen.

Wir hatten in der Folgezeit 4 weitere Treffen und ein kleines Sommerfest im Juni, das viel Spaß gemacht hat und dem Zusammenhalt der Nachbarschaft sehr gut getan hat. Wir werden, das mit Sicherheit in 2020 wiederholen. 

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Kabarett im Zentrum Zinsholz

Am kommenden Dienstag, den 8. Oktober findet um 19 Uhr das Kabarettstück “Rentnermoritat” von Christa Mayerhofer im Zentrum Zinsholz (Kirchheimerstr. 123, 73760 Ostfildern-Ruit) statt. Der Eintritt ist frei und der Zugang barrierefrei.

Im Kabarett “Rentnermoritat” beanstandet Christa Mayerhofer, die Wahlulmerin mit österreichischen Wurzeln, das Desaster der gesetzlichen Rente in Deutschland. Ihre Protagonistin Christl liefert dazu Kommentare aus der Perspektive von ganz unten. Sie hält sich mit Pfandflaschen Sammeln, food diving, und fantasievollen Sparmaßnahmen über Wasser. Sie ist gegen Riester und den Kürzungsfaktor, sie kämpft für die Erwerbstätigenversicherung und versucht Beamte, Politiker, Manager und Fußballspieler zum Einzahlen in die gesetzliche Rentenkasse zu bewegen. Rentensongs zur Ukulele lockern das Programm auf.

Mehr Infos auf: www.rentnermoritat.de

Für eine Politik der Entspannung und Abrüstung

Den 2 % der NATO 100 % Widerstand entgegensetzen! Heraus zum Antikriegstag!

Von Tobias Pflüger

Ursula von der Leyen will für die Bundeswehr alles auf einmal: Sie will die Gesamt-Bundeswehr aufstocken, will mehr Menschen rekrutieren (dazu gibt es nun die vierte You-Tube-Serie in Folge), die Landes- und Bündnisverteidigung wird umdefiniert, dass darunter auch Auslandseinsätze u.a. im NATO- und EU-Gebiet fallen, das soll dann erheblich ausgebaut werden und die Auslandseinsätze wie Afghanistan und Mali sollen hochgefahren werden. 

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Stellungnahme GR 24.07.2019, Vorlage 077/2019, Bebauungsplan ehemalige „Justinus-Kerner-Schule“

Hinsichtlich der artenschutzrechtlichen Stellungnahme vom

15.08.2017 (!), bemängelt DIE LINKE folgendes:

Bei der damaligen Begehung wurde die Gebäudesubstanz bezüglich ihrer Eignung als Quartier für Fledermäuse kontrolliert.

Es wurde Bezug genommen auf eingeschlagene Fenster (S. 4), die jedoch nach Meinung des Sachverständigen keine ausreichend große Öffnung als Einflugsmöglichkeit boten. Eine Besichtung der äußeren Dachabdeckung war nicht vermerkt. Hier genügen erfahrungsgemäß nur einige Zentimeter lichter Abstand zwischen den Dachziegeln (z. Bsp. durch Sturm), um als Einflugsmöglichkeit von Fledermäusen genutzt zu werden. Das Fehlen von Kot- oder Urinspuren ist kein sicheres Indiz, um eine Bewohnung auszuschließen, da es auch Fledermäuse gibt, die ihre Exkremente nur in „Freier Wildbahn“ absondern.

Daher kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, daß zwischenzeitlich der Dachboden von Fledermäusen als Habitat genutzt wird. Hinzu kommt die Zeitdifferenz von nahezu zwei Jahren seit der Begehung, weshalb diese nicht mehr aktuell ist. Außerdem hat sich die Lebensraumqualität um das potentielle Quartier herum durch die „Grüne Mitte“ verbessert.

In Ostfildern wurden acht Fledermausarten nachgewiesen, wobei eine Habitatskontrolle aufgrund von rein optischer In-Augenschein-Nahme wie vom Sachverständigen erfolgt, alleine für sich, unzureichend ist.

Daher wird die Erfassung mittels Bat-Detektor sowie die Öffentlichkeitsarbeit durch Befragung nach Quartieren zusäzlich gefordert.

Deshalb wird eine erneute Begehung und Erfassung im kommenden August oder September notwendig sein, da diese Monate sich als effektive Erfassungszeiträume anbieten.

Die Bevölkerung kann durch Aushängung oder Vorträge hinsichtlich der Beobachtung von Quartieren befragt werden.

LINKEN Gemeinderätin Dr. Jutta Zwaschka auch nach der Wahl engagiert für Natur- ,Umwelt- und Klimaschutz

Jutta Zwaschka redet nicht nur vom Natur- und Klimaschutz, sondern lebt es auch vor. Dies ließ sie sich nun unter anderem auch vom „Naturstrom“ zertifizieren – im Jahr 2019 bezieht Jutta Zwaschka ihren Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Somit erspart sie der Umwelt 1,256 t CO2 und leistet einen sehr wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und fördert dabei zugleich den Ausbau für erneuerbare Energien.

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