LINKE-Kandidat Niebius überzeugt in Jugendarena

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PM: Jugendarena Justin Niebius, Landtagskandidat der LINKEN für den Wahlkreis Aalen schaffte es am vergangenen Mittwoch zusammen mit der Vertreterin der Grünen Jugend in das finale der Jugendarena der baden-württembergischen IG Metall Jugend.

Bei dem neuartigen Online-Format diskutierten in verschiedenen Runden Vertreter*innen der Jungparteien die Themen und Fragen der jungen Gewerkschafter*innen. Dabei konnte nach jeder Diskussionsrunde abgestimmt werden, welche der beiden Duellierenden überzeugender war. Die Gesamtpunktzahl bestimmte am Ende, wer in das Finale kommt.

Niebius überzeuge die Zuschauer*innen dabei besonders in den Themenbereichen der Mietenexplosion und Bildung. So argumentierte er beispielsweise als Reaktion auf eine Zuschauerfrage, dass es vor allem zwei Dinge benötige, um Mieten wieder für mehr Menschen erschwinglich zu machen: „erstens braucht es höhere Löhne, dazu braucht es eine Stärkung der Gewerkschaften und der Tarifbindung und zweitens niedrigere Mieten. Dazu gibt es auch konkrete Vorschläge: Wir wollen das Baden-Württemberg in Form einer Landeswohnbaugesellschaft wieder selbst tätig wird und baut. Wir können aber auch Instrumente wie die Vergabe nach Erbpacht nutzen, bei der Grundstücke des Landes oder der Städte mit der Verpflichtung des Baus von Sozialwohnungen für einen symbolischen Euro vergeben werden“.

Auf die Frage der Befristungen von Lehrkräften antwortete Niebius mit wenig Verständnis für die Landesregierung. Das Lehrer beispielsweise über die Sommerferien entlassen werden, halte er für verachtenswert: man setzt Menschen, die sich für den Zusammenhalt und die Entwicklung der Gesellschaft einsetzen einfach auf die Straße“. Für ihn ist klar, dass das der falsche Umgang mit den Menschen ist, die unsere Kinder unterrichten und unsere Ausbildung und Studium vorantreiben.

Eine abschließende Abstimmung gab es nicht, Niebius freue aber, dass er es ins Finale geschafft habe. „Die große Zustimmung der jungen Gewerkschafter*innen nehme ich als Rückenwind mit in meinen Wahlkampf. Wenn viele junge Menschen wählen gehen, rückt der Einzug der LINKEN und ein echter Politikwechsel am 14. März in greifbare Nähe“.

Unsere Demokratie steht unter Druck. Immer mehr Menschen verlieren das Vertrauen in unsere Institutionen. Die Politik muss sich selbst reformieren.

Wie schaffen wir es, Jugendliche besser in die Politik einzubinden? Hier findet Ihr meine Antworten

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