1. September – Weltfriedenstag: Waffenexporte verbieten. Renten statt Rüstung

Der 1. September, der Weltfriedenstag, erinnert an den Beginn des Zweiten Weltkrieges. Der Überfall auf Polen durch Nazi-Deutschland war Auftakt furchtbarer Verbrechen und eines Krieges, der große Teile der Welt verwüstete. DIE LINKE bleibt dabei: Waffen schaffen keinen Frieden, wir lehnen Militarisierung und Auslandseinsätze ab. Wir setzen uns für den Frieden ein und wollen in ein gutes Leben investieren statt in das Geschäft mit dem Tod. DIE LINKE steht für eine Politik der Abrüstung und des Friedens und lehnt jede Form von Militarisierung ab.

DIE LINKE will:

  • Waffen- und Rüstungsexporte verbieten.
  • Eine weltweite Abrüstungs-Initiative: 10% weniger Rüstungsausgaben.
  • Auslandseinsätze der Bundewehr wollen wir beenden und keine neuen starten.