Kandidat*innen für die Kommunalwahl

DIE LINKE. Ostfildern: Sozial, ökologisch & solidarisch!

So kurz nach der Gründung des Ortsverbands im September 2018 freut es uns mitzuteilen, dass DIE LINKE mit 15 Kandidat*innen für die Wahl des Gemeinderats in Ostfildern antritt. Eine Liste mit Kandidat*innen aus verschiedenen Berufssparten und, für uns besonders wichtig, aus allen Stadtteilen Ostfilderns.

Wir freuen uns auf viele Gespräche an den Infoständen und Veranstaltungen in den kommenden Monaten!

1. Zwaschka, Dr. Jutta (Scharnhausen)

2. Hsu, Michael (Parksiedlung)

3. Dreher, Marc (Scharnhauser Park)

4. Spangenberger, Ulrich (Scharnhauser Park)

5. Müller, Gerhard (Scharnhausen)

6. Orgeldinger, Thomas (Parksiedlung)

7. Aydin, Sargun (Nellingen)

8. Gjorgiev, Gjorge (Scharnhausen)

9. Hsu, Kevin (Parksiedlung)

10. Hsu, Polaw (Parksiedlung)

11. Dürr, Günther (Kemnat)

12. Roth, Florian (Ruit)

13. Oostendorp, Dieter (Scharnhauser Park)

14. Birchall, Patricia (Scharnhauser Park)

15. Zimmermann, Adolf (Ruit)

Wir bitten euch:
Spendet für den Wahlkampf unseres Kreisverbandes für die Kommunalwahl 2019.

Bitte geben Sie unbedingt Ihren Namen und Ihre Adresse an, da das Parteiengesetz verbietet, anonyme Spenden anzunehmen. Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigungen aus.

Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen

IBAN: DE34 6115 0020 0100 6822 25

Zahlungsgrund: Spende, Vorname, Name, Adresse

Jede Spende hilft! Auch ein geringerer Betrag hilft uns die politische Arbeit in den Gemeinden, Kreisen und Regionen zu kräftigen. Vielen Dank!

DIE LINKE – SOZIAL & ÖKOLOGISCH FÜR OSTFILDERN

Bundeswehr raus aus den Schulen!

Kundgebung am Heinrich-Heine-Gymnasium Nellingen

Am 18.02. und 19.02.2019 waren im Heinrich-Heine-Gymnasium (HHG) in Nellingen Berufsinformationstage, an denen auch Schüler*innen des Otto-Hahn-Gymnasiums (OHG) und dem Geschwister-Scholl-Gymnasium (GSG) teilnahmen. Neben verschiedensten Unternehmen und Organisationen aus unterschiedlichen Berufsfeldern, war auch die Bundeswehr mit einem Stand und einem Karriereberater vertreten (am 19.02.). Wir wissen allerdings alle, dass die Bundeswehr als Arbeitgeber kaum vergleichbar ist mit dem, was man üblicherweise unter Arbeitgeber versteht. Der Beruf als Soldat*in erfordert die Bereitschaft zu töten und sein eigenes Leben dafür auf das Spiel zu setzen. Berichte von zurückkehrenden, traumatisierten Soldat*innen sind keine Seltenheit geworden.

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Zwangsräumung von VONOVIA-Mieterin vorerst gestoppt

Linken Stadträtin Jutta Zwaschka, DIE LINKE. Ostfildern und die Mieterinitiativen Stuttgart verhindern Zwangsräumung

Links wirkt – Durch den unermüdlichen Einsatz der Stadträtin Jutta Zwaschka darf die 66-jährige Renterin Frau Kindleb in ihrer Wohnung bleiben. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Erfolges war die Zusammenarbeit mit den Mieterinitiativen Stuttgart.

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http://die-linke-esslingen.de/

Bezahlbare Miete

05. Januar 2019  Position, Wahlen



Die LINKE fordert:

1. Jedes Jahr 250 000 Sozialwohnungen mehr!

Es fehlen mindestens 5 Millionen Sozialwohnungen. In vielen Städten hätte über die Hälfte der Bewohnerinnen und Bewohner Anrecht auf einen Wohnberechtigungsschein. Aber es gibt keine Wohnungen für sie. Der Staat muss Wohnungen aufkaufen und neue bezahlbare, ökologisch modernisierte Wohnungen bauen! Ohne Drehtüreffekt: Die Sozialbindung darf nicht auslaufen! Keine Sozialmiete über 250 Euro pro Person – warm.

2. Runter mit den Mieten! Mietwucher verbieten!

Die Mietsteigerungen der vergangenen Jahre müssen zurückgenommen werden! Bis es verbindliche Höchstmieten gibt: Alle Mieterhöhungen Stoppen! Die Modernisierungsumlage muss abgeschafft werden!

3. Keine Spekulation mit Wohnraum! Immobilienkonzerne in die öffentliche Hand!

Mit Wohnen darf nicht an der Börse gehandelt werden. Wohnungskonzerne wie VONOVIA und Deutsche Wohnen wollen wir unter gesellschaftliche Kontrolle und in öffentliche Hand überführen, die Mieten senken.

4. Wie wir wohnen wollen: öffentlich, genossenschaftlich und gemeinnützig!

Bezahlbare, ökologisch modernisierte und den verschiedenen Bedürfnissen angepasste Wohnungen müssen wieder von der öffentlichen Hand gebaut werden. Nicht Markt und Profit stehen im Mittelpunkt, sondern der Bedarf der Menschen.