BNN – Stehen in Karlsruhe noch genügend geeignete Mietwohnungen für Hartz-IV-Bezieher zur Verfügung? Das will die Linke im Gemeinderat jetzt von der Stadtverwaltung wissen.
„Der zunehmende Mangel an erschwinglichen Mietwohnungen kann Hartz-IV-Beziehende besonders hart treffen. Denn deren Miete darf einen bestimmten Betrag nicht überschreiten“, begründen Stadträtin Sabine Zürn und Stadtrat Niko Fostiropoulos ihre Anfrage. „Wir möchten deshalb auch wissen, wie viele Hartz-IV-Beziehende vom Job-Center zum Umzug aufgefordert wurden, wie vielen die Kosten der Unterkunft gekürzt wurde und ob der Karlsruher Mietspiegel durchgängig angewandt wird. Es darf nicht dazu kommen, dass Hartz-IV-Beziehende schrittweise aus der Stadt gedrängt werden“, so Zürn und Fostiropoulos. Sie erkundigen sich weiter, wie vielen Bürgern in den Jahren 2010 bis 2014 nicht die vollen Kosten für Grundmiete und Nebenkosten gewährt wurde.
aus: Badische Neueste Nachrichten, 02.11.15
aus: Wochenblatt – 11.11.15:
Stehen in Karlsruhe noch genügend geeignete Mietwohnungen für Hartz-IV-Beziehende zur Verfügung? Das will die Linke im Karlsruher Gemeinderat von der Stadtverwaltung wissen:
„Der zunehmende Mangel an erschwinglichen Mietwohnungen kann Hartz IV-Beziehende besonders hart treffen. Denn deren Miete darf einen bestimmten Betrag nicht überschreiten.“
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