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Es war eine spannende Diskussion, die sich am 11.10.2019 im Deutschhofkeller der Heilbronner Volkshochschule ergab. Die Veranstaltung fand auf Initiative des Stadtrats Dr. Erhard Jöst (DIE LINKE) statt, der sich seit über 30 Jahren mit den Südwestdeutschen Salzwerken (SWS) und der von ihnen in Heilbronn eingerichteten Mülldeponien beschäftigt. Er hat ein Bündnis mit Umweltorganisationen geschmiedet, das die Einlagerung von Giftmüll in Heilbronn und Kochendorf wegen des Gefahrenpotentials für Menschen und Umwelt kritisiert. Der von den Veranstaltern eingeladene Schweizer Geologe Marcos Buser zeigte mit seinem Vortrag die Gefährdungen auf, die von der Giftmüll-Deponierung ausgehen und erläuterte seine These, „dass jedes Salzbergwerk irgendwann einmal absäuft.“
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